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Fliegendes Flugzeug

Was wir machen 

6 Vier startet mit dem Ziel, nicht nur redaktionell und gestalterisch anspruchsvolle Medien konzeptionell zu erstellen, sondern das Medium des gedruckten Magazins mit den digitalen Möglichkeiten einer Fluggesellschaft bzw. eines Flughafens zu verschmelzen.  

 

Unsere Magazine werden lebendig und bleiben dabei dennoch habtisch. Sie leben auf dem Endgerät weiter und öffnen sich. Dabei generieren sie Umsätze, steigern diese und erschließen neue Umsatzquellen. Sie sind ein essentieller Produktbestandteil, zugleich aber auch Shoppingplattform. Und bleiben dabei doch kostenfrei.

Bord- und Air-

portmagazine.

Weitergedacht.

about us
Magazine, die anders sind.

Wer gehört, gesehen und gelesen werden will, muss sich abheben. An Stelle von Markenbotschaften erwarten den Leser hochwertig gestaltete und journalistisch anspruchsvolle Geschichten. Substantielles, das sich nirgendwo anders lesen lässt. Inhalt der dem Leser nicht schon bekannt vorkommt.

 

Ein Bord- /Airport Magazin darf niemals austauschbar und langweilig sein. Beides hat bei uns keinen Platz. Die Gestaltung bricht mit gängigen Klischees. Freiraum und ein klares Design nehmen die Enge des Flugzeuges oder die Fülle des Flughafens. Im Magazin vorhandene Werbung richtet sich nach den einzelnen Rubriken aus und wird damit in das Gesamtbild des Magazins integriert.

 

Vorhandene Reportagen werden nicht durch Werbung unterbrochen, was zu einem ruhigen und flüssigen Gesamtbild führt. Um allen Lesern Zugang zum vollen Inhalt zu bieten, orientiert sich das Layout in gleichem Maße an den deutschen und englischen Texten und richtet diese parallel zueinander und immer in Bezug auf bestehende Bilder aus. Somit ergibt sich ein fließendes Gesamtbild, das Passagiere aller Nationalitäten gleichstellt.

 

Unsere Magazine sind nicht passiv. Sie interagieren mit dem Passagier und verlassen das Flugzeug oder den Flughafen.

Aufgrund einer ungestörten Lesesituation nehmen Passagiere Produktinformationen und Verkaufsartikel stärker wahr als der Durchschnitt. Die Vorstellung von Produkten, die im Bordshop oder dem Einzelhandel am Flughafen erhältlich sind, wird im Content des Magazins vorgestellt. Im Begleittext wird gezielt auf die Möglichkeit des Kaufes hingewiesen.

 

Mit der Eingliederung des Bordshops in das Magazin wird dieser neu gestaltet und neu ausgerichtet. Nur margenstarke und beliebte Produkte erhalten prominent Platz. Das Sortiment des Bordverkaufs- oder des Flughafens-Einzelhandels wird über eine Verknüpfung mit Onlinehändlern erweitert – digital, per QR oder Image Recognition. Der Begriff „Duty Free“ wird hierbei bewusst genutzt, um dem Passagier auch im Onlineshop das Gefühlt des Einkaufs zu vergünstigten Preisen zu geben.

Magazine, die zur Shoppingmeile werden.
Magazine, die zur Shoppingmeile werden.
Magazine, die zur Shoppingmeile werden.

Ein Magazin wird Zukunft.

Magazine, die Geld verdienen.

Ancillary-Services sind ein immer wichtigerer Bestandteil im Geschäftsmodell von Fluggesellschaften. Eine überdurchschnittliche Lesedauer, Vertrauen in den Inhalt und das Fehlen von Ablenkungsfaktoren machen ein Bordmagazin zum idealen Verkaufsinstrument. Vier von fünf Ancillary-Bereichen lassen sich über ein Bordmagazin verkaufen.

 

Dabei führt es den Passagier sympathisch an alle Möglichkeiten der Generierung von Zusatzerlösen und macht diese bekannt und nachhaltig. Unsere Publikationen verschmelzen den redaktionellen Inhalt mit dem Verkauf von Ancillary-Services. Zusatzleistungen werden beim Lesen verkauft.

 

Über die Verknüpfung von Off- und Online durch Image Recognition wird der Verkauf ganz wesentlich unterstützt. Destinationsprodukte, Buchungen von Hotels, Mietwagen und Versicherungen – durch einen Klick auf das entsprechende Bild oder den Text lassen sich Provisionszahlungen erlösen und dabei die Ertragsmaximierung im Bereich der Ancillary-Services nachhaltig unterstützen.

Magazine, die anders sind.

Wer gehört, gesehen und gelesen werden will, muss sich abheben. An Stelle von Markenbotschaften erwarten den Leser hochwertig gestaltete und journalistisch anspruchsvolle Geschichten. Substantielles, das sich nirgendwo anders lesen lässt. Inhalt der dem Leser nicht schon bekannt vorkommt.

 

Ein Bord- /Airport Magazin darf niemals austauschbar und langweilig sein. Beides hat bei uns keinen Platz. Die Gestaltung bricht mit gängigen Klischees. Freiraum und ein klares Design nehmen die Enge des Flugzeuges oder die Fülle des Flughafens. Im Magazin vorhandene Werbung richtet sich nach den einzelnen Rubriken aus und wird damit in das Gesamtbild des Magazins integriert.

 

Vorhandene Reportagen werden nicht durch Werbung unterbrochen, was zu einem ruhigen und flüssigen Gesamtbild führt. Um allen Lesern Zugang zum vollen Inhalt zu bieten, orientiert sich das Layout in gleichem Maße an den deutschen und englischen Texten und richtet diese parallel zueinander und immer in Bezug auf bestehende Bilder aus. Somit ergibt sich ein fließendes Gesamtbild, das Passagiere aller Nationalitäten gleichstellt.

 

Unsere Magazine sind nicht passiv. Sie interagieren mit dem Passagier und verlassen das Flugzeug oder den Flughafen.

Magazine, die zur Shoppingmeile werden.

Aufgrund einer ungestörten Lesesituation nehmen Passagiere Produktinformationen und Verkaufsartikel stärker wahr, als der Durchschnitt. Die Vorstellung von Produkten, die im Bordshop oder dem Einzelhandel am Flughafen erhältlich sind, wird im Content des Magazins vorgestellt. Im Begleittext wird gezielt auf die Möglichkeit des Kaufes hingewiesen.

 

Mit der Eingliederung des Bordshops in das Magazin wird dieser neu gestaltet und neu ausgerichtet. Nur margenstarke und beliebte Produkte erhalten prominent Platz. Das Sortiment des Bordverkaufs- oder des Flughafen-Einzelhandels wird über eine Verknüpfung mit Onlinehändlern erweitert – digital, per QR oder Image Recognition. Der Begriff „Duty Free“ wird hierbei bewusst genutzt, um dem Passagier auch im Onlineshop das Gefühlt des Einkaufs zu vergünstigten Preisen zu geben.

Aufgrund zu hoher Kosten, wird es mittelfristig kein Bordentertainment in den Flugzeugen im Kurz- und Mittelstreckenbereich geben. Das Angebot an Flughäfen beschränkt sich in der Regel auf TV-Lifestream am Gate.

 

Emotionen auslösen – kein anderes Medium beherrscht dies so perfekt wie ein gedrucktes Magazin. Nichts bewegt mehr, als spannende Reportagen, mitreißende Texte und hochwertige Fotostrecken.

 

Unsere Magazine unterhalten und ersetzen bzw. bereichern das Entertainment an Bord und am Flughafen. Dabei bleiben Sie nicht passiv, sondern interagieren mit dem Passagier. Image Recognition oder im Anschluss an Reportagen platzierte QR-Codes lassen das Gelesene lebendig werden. Kurze Filme können den Inhalt vervollständigen und erweitern. Der Übergang zwischen Magazin und Entertainment bleibt dabei fließend.

 

Eingebunden in das Bord- oder Airportentertainment fungiert das Magazin als Plattform. Sämtliche Inhalte des Entertainment- Programms werden über das Magazin erreicht. Die entstandene Bindung zwischen Passagier und Magazin wird gezielt genutzt.

 

Das hochwertige Design wird Türöffner zu den Inhalten des Bord- /Airportentertainments und führt den Passagier durch das Programm. Als Onlineversion steht es mit vollem Content gleichberechtigt als Zusatz zum Printmagazin zur Verfügung.

Magazine, die alternativlos sind.
services

Fallstudien | Erklärvideos 

Konzeptstudie, Layout #1

 

Konzeptstudie, Layout #2

 

Erklärfilm der Konzeptidee mit dem Arbeitstitel "Above"

 

Erklärfilm Image Recognition als Verkaufsinstrument am

Beispiel des airberlin Bordshops

 

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